Das EENEE freut sich, die Veröffentlichung eines weiteren analytischen Berichts mit dem Titel „Maßnahmen zur Überwachung und Abmilderung der negativen Auswirkungen der Coronapandemie und der damit verbundenen Maßnahmen auf die Bildung“ des wissenschaftlichen Koordinators des EENEE Miroslav Beblavý und der administrativen Koordinatorin Deimantė Kazlauskaitė vorstellen zu dürfen.
Dieser analytische Bericht untersucht nicht nur die negativen Auswirkungen der Coronapandemie und der damit verbundenen Maßnahmen auf die Bildung von Kindern, sondern auch die unterschiedlichen Maßnahmen, mit denen die Politik auf diese Probleme reagiert. Der Bericht konzentriert sich auf sieben EU-Mitgliedstaaten (Dänemark, Frankreich, Italien, Litauen, die Niederlande, Slowakei und Schweden), stützt sich jedoch auch auf weltweite Daten und Fallbeispiele aus anderen Ländern. Er berücksichtigt die Ebene der Grundschulen und weiterführenden Schulen und der Hochschulbildung und behandelt unter anderem die Bereitschaft und Lernfähigkeit der Bildungspolitik, das Verhältnis zwischen Anpassungsfähigkeit und Dezentralisierung, Maßnahmen zur Förderung der Konnektivität und Ausgleichsmaßnahmen nach dem Ende der Lockdowns.
Die Kurzfassung des Berichts ist in Englisch, Französisch und Deutsch erhältlich.